Abreise mit Hindernissen

 

Sonnabend 27.08.2022 / 1. Tag

Nach siebenwöchiger Camping-Abstinenz starten wir einen Tag früher als ursprünglich geplant zu unserer Spätsommertour. Die für 9 Uhr geplante Abreise verzögert sich auf ungewisse Zeit, weil unser Auto beim Startversuch nur noch ein müdes Krächzen von sich gibt. Der Kühlschrank in unserem bereits angekoppelten Wohnwagen hat in kurzer Zeit unsere ohnehin schon etwas schwache Batterie leer genuckelt. Glück im Unglück habe wir indes, weil zufällig der hilfsbereite Sohn unserer Mitbewohnerin mit seinem Fahrzeug in unsere Wohnanlage einbiegt und uns mit unserem wohlweislich im Kofferraum deponierten Starterkabel aus der Bredouille hilft.

 

  

Von den drei Möglichkeiten nordwärts zu fahren, wählen wir die Variante über Magdeburg, Stendal und Wittenberge, wobei uns die Wittenberger Feldküche an der Kreuzung B 189 / B 195  mit nostalgischen Ostrezepten verwöhnt. Original DDR-Jägerschnitzel mit Nudeln und Tomatensoße scheinen der renner zu sein und werden prompt von der Muddi geordert - der Reiseleiter zieht dem Genudelten allerdings ein richtiges Schnitzel mit Bratkartoffeln vor. So gestärkt fahren wir weiter und erreichen über Pritzwalk, Meyernburg und Plaz am See unser Tagesziel, den Campingplatz am Dobbertiner See. 

 

 

Im Kloster Dobbertin

 Sonntagvormittag 28.08.2022 / 2. Tag

Unser erster Sonntag auf dieser Reise macht seinem Namen alle Ehre. Nach dem Frühstück lassen wir es in punkto Aktivitäten erstmal recht moderat angehen. Will heißen, wir schränken unseren Bewegungsdrang zunächst auf eine kleine Radtour in die gegenüber liegende Klosteranlage ein. Der Weg dorthin führt durch eine weitläufige Parkanlage durch die Dobbertin mit dem auf einer Halbinsel gelegenen Klostergelände verbunden ist. Das denkmalgeschützte Kloster war eines der größten Nonnenklöster des Benediktinerordens in Mecklenburg. Nach der Umwandlung 1572 in ein adliges Damenstift wurde das nunmehrige Landeskloster mit seinem neu gebildeten Klosteramt bis zu dessen Auflösung 1918 zu einem der größten und reichsten Wirtschaftsunternehmen in Mecklenburg. Heute wohnen dort Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung. Denkmalgerecht sanierte „Damenhäuser“, neu errichtete Werkstätten für Behinderte sowie eine Schule für individuelle Lebensbewältigung in den sanierten Klausurgebäuden kennzeichnen die heutige Einrichtung des diakonischen Werkes. Wir bewundern die in seiner Gesamtheit bestens erhaltenen Klosteranlage und die Muddi kommt sogar mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch. Zum Besuch des Klostercafés ist es noch zu früh, ebenso zum Besuch des zum Kloster gehörenden Brauhauses. Wir sagen adieu und nehmen uns vor, in den nächsten Tagen hier noch einmal vorbei zu schauen.

 

 

Currywurst in Goldberg 

Sonntag 28.08.2022 / 2. Tag

Mit dem Hinweis eines hilfsbereiten Heimbewohners, wie wir mit den Rädern am besten nach Goldberg kommen, verlassen wir des Klostergelände und strampeln auf gut ausgebauten Radwegen ins fünf Kilometer entfernte Goldberg. Die Kleinstadt Goldberg (ca. 3100 Einwohner), deren Name sich auf den Goldabbau in der Umgebung der Stadt im 12. Jahrhundert bezieht, macht ihrem Namen überhaupt keine Ehre. Etwas trist zieht sich die von grauen und schmucklosen Fassaden gesäumte Hauptstraße (Lange Straße) durch den Ort. Auch das Stadtzentrum mit dem sanierten Schützenplatz haut uns nicht vom Hocker. Interessant für uns ist einzig und allein die Tatsache hier eine Volksbank vorzufinden, deren Geldautomat uns problemlos mit ein paar Scheinen versorgt. Wieder bei Kasse halten wir Ausschau nach einer günstigen Gelegenheit zum Mittagessen, ohne allerdings fündig zu werden. Lediglich ein Bistro am Goldberger See gelegenen Campingplatz lädt zur Nahrungsaufnahme ein. Die Muddi begnügt sich mit 'ner Bockwurscht, während sie dem Reiseleiter 'ne Currywurst mit Pommes serviert. Wieder zurück in Dobbertin erhält unsere Vorfreude auf den Besuch der örtlichen Konditorei und Eisdiele Kentzler einen gehörigen Dämpfer. Beim Blick auf die Preistafel über dem Verkaufstresen verlassen wir fluchtartig unsere bereits eingenommenen Plätze: Drei Kugeln Eis mit etwas Sahne im Pappbecher - natürlich Selbstbedienung - für stolze 9,50 Euro. Geht's noch? Das müssen wir nicht haben. Wir fahren zurück ins Camp und lassen den Nachmittag mit einem Espresso und Kaffeekuchen aus unserer Bordküche und einem herrlichen Blick über den See ausklingen.       

 

Auf dem Dobbertiner Kunstpfad

 Montag 29.08.2022 / 3. Tag

Zum Wochenbeginn steht nach leichten Reinigungs- und Aufräumarbeiten im Wohnwagen und Vorzelt zunächst der Einkauf im örtlichen Frischemarkt CAP auf dem Programm. Schließlich sind wir hier nur mit dem Nötigsten für das Wochenende angereist und müssen uns von nun an im Umland unserer Campingplätze versorgen. Zuvor fahren wir bei der Dobbertiner Auto-Werkstatt vorbei, weil auf der Herfahrt ein Kurzschluss die Sicherung für unser Navigationsgerät und unsere Kühlbox im Kofferraum rausgehauen hat. Die Sicherung im Auto ist schnell ausgetauscht, lediglich die Sicherung im Navi-Stecker muss noch ausgetauscht werden. Das Mittagessen kommt heute aus der Bordküche. Es gibt „Schlawiener“ (schlanke Wiener) mit Kartoffelsalat. Nach 'ner kurzen Mittagspause besuchen wir den Dobbertiner Kunstpfad. Wir radeln direkt vom Campingplatz, immer den See zur Linken, entlang einer Skulpturenallee. Der Kunstpfad wird von einigen schönen Kettensägearbeiten flankiert. Wir sind also nicht allein: Aus totem Holz wurden mit großem künstlerischen Geschick Waldarbeiter, Holzsammlerinnen, Spaziergänger, Nonnen und Hexen geschaffen. Hauptsächlich auf Initiative von Revierförster Uwe Linke, gleichzeitig Mitinhaber des Dobbertiner Campingplatzes. Wir betrachten eine Skulptur nach der anderen, machen hier und da ein Foto und verlassen den Kunstpfad über einen Waldbogen. Wir radeln auf einem Privatweg vorbei an einer Bungalowsiedlung, um auf einer Landstraße über das Flüsschen Mildenitz zurück nach Dobbertin zu kommen. Dass wir dabei etwas vom Kurs abkommen und zunächst in die falsche Richtung abbiegen, stört uns wenig. Schlussendlich haben wir ca. 20 Kilometer mehr auf dem Tacho als wir pünktlich zum Espresso und Kuchen wieder am Wohnwagen sind. 

 

 

Durch die Nossentiner-Schwinzer Heide

 

Dienstag, 30.08.2022 / 4. Tag

Weil es sich bei Windstille und bei Temperaturen knapp über 20 Grad hervorragend radeln lässt, sind wir uns nach dem Frühstück schnell einig, heute zu einer etwas größeren Radtour aufzubrechen. Zur Auswahl stehen Plau oder Krakow am See. Wir entscheiden uns für eine Tour durch die Nossentiner-Schwinzer Heide nach Krakow. Voller Tatendrang starten wir gegen 11 Uhr mit vollgeladenen Akkus und strampeln zunächst bis kurz vor Kirch Kogel, einem winzigen Dörfchen, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, auf einem geteerten Weg. Der Tatsache nach solcher Radel-Autobahn auch mal mit sandigen und holprigen Wegen vorlieb nehmen  zu müssen, lassen wir stets die erforderliche Aufmerksamkeit zu kommen. Denn wer will sich in unserem Alter schon auf die Gusche legen? Nach ca. 20 Kilometern erreichen wir unser Tagesziel. Zielstrebig radeln wir über den Markt und weiter auf der Seepromenade bis zum „Fischerhus“.

 

 

Backfisch oder Kibbeling

 Dienstag, 30.08.2022 / 4. Tag

Es ist Mittagszeit - Zeit zur Nahrungsaufnahme. In unserer zweiköpfigen Reisegruppe ist in diesem Fall die Aufgabenverteilung klar definiert. Der Reiseleiter parkt und sichert die Fahrräder und die Muddi schaut nach, was es am Verkaufstresen zu futtern gibt. Backfisch oder Kibbeling, das ist heute die Frage. Wir sind uns schnell einig und lassen uns zwei ordentlich dimensionierte Portionen Kibbeling schmecken. Danach radeln wir noch ein bisschen durch die Stadt, bevor wir den richtigen Weg in Richtung Dobbertin finden. Wieder in Dobbertin zurück, schlägt die Uhr an der ehrwürdigen Klosterkirche exakt viermal und erinnert uns daran, ins Klostercafé einzukehren. Und wieder die gleiche Übung: der Reiseleiter parkt und sichert die Fahrräder und die Muddi ordert zwei Tassen Kaffee und zwei leckere Kuchenstücke. Wieder zurück im Camp lassen wir das Erlebte erstmal sacken, ordnen unsere Fotos und sind mit uns und der Welt nach den geradelten 41 Kilometern rundum zufrieden.

 

 

Bullshit zum Frühstück 

 Mittwoch, 31.08.2022 / 5. Tag

Trotz eines strahlend blauen Himmels am Morgen bleiben unsere Drahtesel heute im Stall und bekommen statt Hafer nur ein bisschen Öl auf die Kette. Schließlich waren wir in den Tagen zuvor mit den Rädern gut unterwegs, so dass auch mal ein Ruhetag gerechtfertigt ist. Ruhig und entspannt beginnt der Tag allerdings nicht. Dafür sorgt die Platzbetreiberin, die während des Frühstücks an unserem Wohnwagen erscheint und behauptet, dass wir ihr gestern gesagt hätten, bereits heute abzureisen. Sie habe sogar bereits unseren Platz neu vergeben, heißt es. Bullshit!! Davon war nie die Rede. Weiß der Geyer, wie sie darauf kommt. Wir haben uns gestern lediglich nach den Bezahlmodalitäten (Karte oder Cash) erkundigt. Schließlich haben wir hier für eine Woche gebucht und der Platzbetreiberin bereits bei Anreise mitgeteilt, hier ab 1. September mit unsere ACSI-Card zu campen. Unseren Versuch, das Missverständnis zu klären, trifft auf Ablehnung. Sie bleibt bei ihrer Meinung. Na gut, wem nicht zu raten ist, ist auch nicht zu helfen. Natürlich reisen wir nicht ab, obwohl wir es nach dem Auftritt der Platzbetreiberin nicht ausschließen. Wohin auch, im Ostseecamp Rerik werden wir erst am Sonntag erwartet. Wir bestehen auf unsere gebuchte Woche und lassen uns vom Irrtum der scheinbar etwas überforderten Platzbetreiberin nicht verrückt machen. Mit voreiligen Bewertungen des schönen Platzes  halten wir uns noch zurück. Noch!

 

 

Mit dem Auto nach Lübz

Nachdem wir wegen dem Abreisegeschwafel erstmal etwas Dampf abgelassen haben, legen wir uns für ein Stündchen aufs Ohr und fahren am frühen Nachmittag mit dem Auto zum Einkaufen ins 20 Kilometer entfernte Lübz. Hier steht zunächst ein Spaziergang durch das herausgeputzte Stadtzentrum an mit dem Ziel, in einem Computerladen ein passendes USB-Kabel für unser Navi zu kaufen. Der einzige Laden in der Stadt wird scheinbar pleitebedingt gerade ausgeräumt. Auf Nachfrage ist man dennoch so nett und findet gegen einen schlappen Fünfer für die Kaffeekasse noch ein passendes Kabel im Lager. Nach erfolgreichem Test im Auto haben wir Appetit auf Kaffee und Kuchen und lenken unsere Schritte zur in Marktnähe gelegenen Bäckerei und Konditorei Lau hin. Hier lassen wir uns auf einem knallroten Sofa sitzend zum Kaffee bzw. Espresso köstlich frischen Zuckerkuchen und Bienenstich schmecken. Mit dem Einkauf im Supermarkt (Netto/Scotty) und dem benachbarten Getränkemarkt schließen wir unseren Ausflug nach Lübz ab. Zurück im Camp machen wir uns zunächst über das morgige Tagesprogramm Gedanken, bevor wir nach dem Abendbrot zum Abendprogramm übergehen.  Im Sat-TV läuft das DFB-Pokalspiel zwischen Viktoria Köln und Bayern München.

 

 

Zum Plauer See und zurück

 

Donnerstag, 01.09.2022 / 6. Tag

Und wieder lacht Klärchen schon am frühen Morgen vom Himmel, dass es eine Freude ist. Gleich nach dem Frühstück schicken wir uns an, unseren gestern gefassten Reiseplan in die Tat umzusetzen. Wir starten zu einer Radtour vom Dobbertiner zum Plauer See, weiter entlang der Elde in Richtung Lübz und schlussendlich über Goldberg zurück nach Dobbertin. Nach der Radweg-Autobahn von Dobbertin nach Goldberg, wird das Radeln bis Karow auf der radweglosen Bundesstraße 192  zur Qual. Ständig haben wir das Gefühl, von zu schnell fahrenden Autos viel zu eng überholt zu werden. Wir sind froh, nach 17 Kilometer die Bundesstraße 103 zu erreichen, an der uns ein gut ausgebauter Radweg unserem Tagesziel, Plau am See, recht komfortabel näher bringt. Kurz vor Plau schickt uns unsere Radel-App am See entlang zum Hafen. Hier steppt der Bär. Erinnerungen werden wach an unseren Aufenthalt vor zehn Jahren an gleicher Stelle. Wir parken und sichern unsere Bikes gegenüber vom Müritzfischer und starten zu Fuß zu einem kleinen Bummel durch die Altstadt. Weit kommen wir allerdings nicht, denn schon das Café Faltenrock in der Großen Burgstraße übt auf uns eine magische Anziehungskraft aus. Wir kehren ein und lassen uns in dem etwas skurril wirkenden Etablissement mit Kaffee und Kuchen zum etwas gehobenen Preis bewirten. Nebenbei schreiben wir einige Ansichtskarten an die Lieben daheim. Gegen 15 Uhr setzen wir unsere Rundreise fort. Es geht zunächst in Richtung Plauerhagen und dann weiter auf einem herrlichen Weg entlang der Alten Elde in Richtung Lübz. Bei Passow erreichen wir die von Lübz nach Goldberg führende Landstraße L 17, an deren Radweg wir wieder zum Ausgangspunkt unserer Rundreise zurückkehren. Die geradelten 85 Kilometer haben wir beide (dank Akku-Unterstützung) zwar sehr gut verkraftet, fallen aber dennoch nach einem Dornfelder Halbtrocken als Absacker müde in unsere Betten.  

 

 

Ruhetag und Bratkartoffeln

 

Freitag, 02.09.2022 / 7. Tag

Obwohl wir nach der gestrigen 85-Kilometer-Tour wieder gut bei Kräften sind, ziehen wir es vor, nach fast einer Woche den längst fälligen Ruhetag einzulegen. Wie gut es tut, nicht viel mehr zu tun als nur die Beine hochzulegen merken wir spätestens am Nachmittag, als wir faul in unseren Liegestühlen liegen und dem lieben Gott den Tag stehlen. Wohl wissend, dass es nicht gut ist, in unserem Alter unsere Zeit sinnlos zu vertun. Aber unsere Zeit hier vergeht ja nicht sinnlos. Schließlich erholen wir uns, um demnächst zu neuen Taten aufzubrechen. Ganz so tatenlos sind wir allerdings nicht. Zu Mittag bereiten wir uns nämlich eine große Pfanne Bratkartoffeln zu. Aber was heißt hier wir? Der Reiseleiter höchst persönlich schwingt den Kochlöffel bzw. Pfannenwender und zaubert einen großen Haufen Bratkartoffeln mit allem Drum und Dran aus unserer elektrischen Superpfanne. Zugegeben, die lästigen Vorarbeiten, wie Kartoffeln und Zwiebeln schälen hat die Muddi erledigt, aber darüber hinaus war alles Chefsache. Und so geht der Tag dahin - ein sehr windiger Tag übrigens, denn vom See rütteln kräftige Windböen an unserem Vorzelt. Am Abend beginnen wir damit, die nächste Etappe vorzubereiten. Obwohl es uns hier auf diesem kleinen Campingplatz, bis auf das von der Platzbetreiberin auf den Weg gebrachte Missverständnis wegen unserer angeblich verfrühten Abreise, sehr gut gefallen hat, freuen wir uns auf Rügen. Deutschlands größter Insel haben wir zuletzt während unserer Camperzeit auf Usedom (Ückeritz), Ende der 1970iger (!) Jahre einen Besuch abgestattet. Zeit wird's also mal wieder. Schaun mer mal.......

 

 

Grillsteak im Brauhaus

Sonnabend, 03.09.2022 / 8. Tag

Heute nur Stichpunkte vom Tag. Sorry!!!
Nach Frühstück fährt Reiseleiter mit dem Fahrrad zum CAP-Supermarkt. Letzter Einkauf vor Weiterfahrt an Ostsee. Mittagessen im Brauhaus des Klosters - Grillsteak mit Pommes - saulecker - danach Torte und Espresso. Tagsüber stürmisch. Sturm nimmt am Nachmittag zu. Zeit Vorzelt abzubauen - Zeltteppich durch sandigen Untergrund verschmutzt. Nach Vorzeltabbau Verpacken des Camping-Gerödels und Gepäcks. Jeder Griff sitzt. Klappt wie am Schnürchen. Gegen 18 Uhr Fahrbereitschaft hergestellt. Sportschau im TV. Abends sitzen wir bei ein paar Gläsern Wein mit sympathischen Womo-Ehepaar aus Schwerin vor unserem Wohnwagen. Interessante Gespräche. Bis kurz vor 22 Uhr. Merklich kühl geworden. Wohni leicht durchgeheizt. Gute Nacht.

 


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